„One Hundred Steps“ bei den Berlinale Shortshttps://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2021/06/OHSberlinale72dpi-e1623666352984.jpg998941MarioMariohttps://secure.gravatar.com/avatar/4cac2ed1aff1b2d21bd819f3ce560deb?s=96&d=mm&r=g
filmArche Alumni und Colorist, Sergi Sánchez hat auch dieses Jahr wieder einen Film für eine Berlinale Short gegraded: „One Hundred Steps“ feiert Premiere!
Sergi ist Kolorist und hat für VOLTE gearbeitet, eine Produktionsfirma, die sich auf unabhängige Filme und Arthouse-Produktionen konzentriert. Letztes Jahr hat er bereits 2 Filme koloriert, die auf der Berlinale 2020 Premiere hatten (Ouvertures, von Louis Henderson ; Quantum Creole, von Filipa Cesar) , und dieses Jahr 2021 wiederholt er es mit One Hundred Steps.
filmArche Alumni and Colorist, Sergi Sánchez has graded a film for a Berlinale Short again this year: „One Hundred Steps“ premieres!
Sergi is a colorist and I has worked for VOLTE, a production company that focuses on independent films and art house productions. Last year he already color graded 2 films that premiered at Berlinale 2020 (Ouvertures, from Louis Henderson ; Quantum Creole, from Filipa Cesar) , and this year 2021 he repeats with One Hundred Steps.
IWAMNA im Wettbewerb beim Fünf Seen Filmfestivalhttps://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2021/03/PRODUKTION_ich-war-auch-mal-nicht-allein-volt-film.jpg25001135DanteDantehttps://secure.gravatar.com/avatar/c6e4045e2f10a5922824875805355576?s=96&d=mm&r=g
The Gamma film „Ich war auch mal nicht allein“ celebrates its next success in the Shortplus Award competition at the Five Lakes Film Festival in Upper Bavaria.
Danke für eure Bewerbungen! / Thanks for your applications!https://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2021/06/filmmaking.jpg19201280MarioMariohttps://secure.gravatar.com/avatar/4cac2ed1aff1b2d21bd819f3ce560deb?s=96&d=mm&r=g
Wichtig: Solltet ihr überhaupt keine Nachricht zu eurer Bewerbung erhalten haben, schreibt bitte eine Mail an studienleitung@filmarche.de
Pünktlich zur Deadline hat unser Server wieder auf Hochtouren gearbeitet, um alle Bewerbungen rechtzeitig anzunehmen. Danke an alle Bewerber:innen – das große Interesse freut uns Archies natürlich mega!
Unsere verschiedenen Departments werden jetzt alle Bewerbungen gründlich lesen und dann Mitte bis Ende Juni entscheiden, wer von euch zum Interview eingeladen wird. Im Juli werden dann die Bewerbungsgespräche durchgeführt – ob das online oder live in der filmArche stattfinden wird, wird noch kommuniziert. Und im August können wir dann verkünden, wer in den Klassen von 2021 starten kann.
Habt alle ein wenig Geduld: Eure Unterlagen sind angekommen und werden durchgearbeitet. Das entsprechende Department wird sich bei euch melden.
Important: In case you did not receive any message regarding your Application, please write to studienleitung@filmarche.de
Just in time for the deadline, our server has again been working at full speed to accept all applications in time. Thanks to all applicants – we Archies are very happy about the great interest!
Our various departments will now read all applications thoroughly and then decide in mid to late June which of you will be invited for an interview. In July the interviews will be held – whether this will take place online or live in the filmArche will be communicated. And then in August we can announce who can start in the classes of 2021.
Everyone, please be patient: your documents have arrived and are being processed. The corresponding department will get in touch with you.
Family of the Year – Online-Premierehttps://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2021/01/family-of-the-year-1-1.jpg19201082MarioMariohttps://secure.gravatar.com/avatar/4cac2ed1aff1b2d21bd819f3ce560deb?s=96&d=mm&r=g
Der Film von filmArchie Paul Holdsworth (Dokuregie 15) „Family of the Year“ feiert am 28. / 29. und 30.01.2021 Premiere im Ballhaus Ost.
Anja (10) überredet ihre Familie dazu, gemeinsam einen Film über das mysteriöse Verschwinden ihrer Großmutter Friederike zu drehen. Die Suche beginnt mit der letzten Notiz von Friederike: »Es werde ein Mann, / es werde die Frau, / es werde die Sehnsucht nach der bedingungslosen Liebe und der Wunsch nach dem Kind, welches den Auftrag hat, diese Liebe zu vervollständigen. / Es werde ein Haus / Es werde die Wahrheit.« Beim Dreh stößt die Familie auf unausgesprochenen Geheimnisse, ungelöste Konflikte, einengende Modelle von Familie und Mutterschaft, Fragestellungen zum Co-Parenting und generellen Problemen mit dem Patriarchat.
Family of the Year entstand im Sommer 2020 als filmische Adaption eines doku-fiktionalen Bühnenstücks, das durch die Theaterschließungen nicht zur Aufführung kommen konnte. Das Mehrgenerationen-Ensemble entwickelte Stück und Film gemeinsam, nach einem Konzept und unter der Regie von Marina Prados und Paula Knüpling. Kamera machte filmArche Mitglied Paul Holdsworth.
Family of the Year – Online-Premierehttps://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2023/07/family-of-the-year-1-1.jpg19201082MarioMariohttps://secure.gravatar.com/avatar/4cac2ed1aff1b2d21bd819f3ce560deb?s=96&d=mm&r=g
Der Film von filmArchie Paul Holdsworth (Dokuregie 15) „Family of the Year“ feiert am 28. / 29. und 30.01.2021 Premiere im Ballhaus Ost.
Anja (10) überredet ihre Familie dazu, gemeinsam einen Film über das mysteriöse Verschwinden ihrer Großmutter Friederike zu drehen. Die Suche beginnt mit der letzten Notiz von Friederike: »Es werde ein Mann, / es werde die Frau, / es werde die Sehnsucht nach der bedingungslosen Liebe und der Wunsch nach dem Kind, welches den Auftrag hat, diese Liebe zu vervollständigen. / Es werde ein Haus / Es werde die Wahrheit.« Beim Dreh stößt die Familie auf unausgesprochenen Geheimnisse, ungelöste Konflikte, einengende Modelle von Familie und Mutterschaft, Fragestellungen zum Co-Parenting und generellen Problemen mit dem Patriarchat.
Family of the Year entstand im Sommer 2020 als filmische Adaption eines doku-fiktionalen Bühnenstücks, das durch die Theaterschließungen nicht zur Aufführung kommen konnte. Das Mehrgenerationen-Ensemble entwickelte Stück und Film gemeinsam, nach einem Konzept und unter der Regie von Marina Prados und Paula Knüpling. Kamera machte filmArche Mitglied Paul Holdsworth.
Life On The Horn beim Max Ophüls Filmfestival 2021https://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2021/01/presskit_LIFE-ON-THE-HORN3-scaled.jpg25601809MarioMariohttps://secure.gravatar.com/avatar/4cac2ed1aff1b2d21bd819f3ce560deb?s=96&d=mm&r=g
Der Kurzfilm von Mo Harawe und filmArchie Alexander von Piechowski läuft aktuell auf dem Max Ophüls Film Festival.
Zwei Männer kauern auf ihren Liegestätten, noch halb benommen vom Schlaf. Nach einer Weile reicht der jüngere dem älteren eine Tablette. Es sei die letzte, fügt er hinzu.
Die Geschichte einer alltäglichen Katastrophe an der somalischen Küste. Seit Jahrzehnten wird dort illegal Giftmüll abgelagert. Das Tsunami-Erdbeben im Jahr 2004 beschädigte die vergifteten Container, was zur Verbreitung von Krankheiten führte. Viele Menschen vor Ort mussten ihre Dörfer verlassen, aber einige blieben und leben mit den Folgen.
Der Kurzfilm lief bereits auf folgenden Festivals:
Life On The Horn beim Max Ophüls Filmfestival 2021https://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2023/07/presskit_LIFE-ON-THE-HORN3-scaled.jpg25601809MarioMariohttps://secure.gravatar.com/avatar/4cac2ed1aff1b2d21bd819f3ce560deb?s=96&d=mm&r=g
Der Kurzfilm von Mo Harawe und filmArchie Alexander von Piechowski läuft aktuell auf dem Max Ophüls Film Festival.
Zwei Männer kauern auf ihren Liegestätten, noch halb benommen vom Schlaf. Nach einer Weile reicht der jüngere dem älteren eine Tablette. Es sei die letzte, fügt er hinzu.
Die Geschichte einer alltäglichen Katastrophe an der somalischen Küste. Seit Jahrzehnten wird dort illegal Giftmüll abgelagert. Das Tsunami-Erdbeben im Jahr 2004 beschädigte die vergifteten Container, was zur Verbreitung von Krankheiten führte. Viele Menschen vor Ort mussten ihre Dörfer verlassen, aber einige blieben und leben mit den Folgen.
Der Kurzfilm lief bereits auf folgenden Festivals:
IWAMNA nominiert für BARCIFF 2021https://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2020/11/IWAMNA_3.126.1.jpg25001135DanteDantehttps://secure.gravatar.com/avatar/c6e4045e2f10a5922824875805355576?s=96&d=mm&r=g
Der Gamma-Film Ich war auch mal nicht allein wurde für das Barcelona Indie Filmmakers Fest im Oktober 2021 nominiert.
IWAMNA nominiert für BARCIFF 2021https://staging.filmarche.de/wp-content/uploads/2023/07/IWAMNA_3.126.1.jpg25001135DanteDantehttps://secure.gravatar.com/avatar/c6e4045e2f10a5922824875805355576?s=96&d=mm&r=g
Der Gamma-Film Ich war auch mal nicht allein wurde für das Barcelona Indie Filmmakers Fest im Oktober 2021 nominiert.
Nachdem Dan K. Sigurd beim prestigeträchtigen Internationalen Up-and-coming-Filmfestival Hannover lief, ist er jetzt wieder auf Erfolgskurs. After causing quite a lot of buzz and love at the prestigious German “up and coming festival”, Dan K. Sigurd is on the winning strike again.
Das preisgekrönte „SEVEN PERCENT“ ist nicht nur ein Kunstwerk, sondern auch eine originale FilmArche-Produktion, die von Duka und Snake in the Eye co-produziert wurde. Dan K. Sigurd ist ein in Berlin ansässiger Filmregisseur und ein berühmter Lyriker im Mauerpark. The award winning 7 percent is not only a work of art but also an original Filmarche production co-produced by Duka. Dan K. Sigurd is a Berlin based film director and a famous poetry writer in the Mauerpark.
Hauptdarsteller Tancredi Volpert, Benedikt Zeitner and Anna Log sowie unterstüzend die Youtuberin Wendy Bermejo. Main actors Tancredi Volpert, Benedikt Zeitner and Anna Log got Youtube Star support by Wendy Bermejo.
Seine Teammitglieder waren Juri, Ayla, Ferdinand, Kevin und viele mehr. His arche team members were Juri, Ayla, Ferdinand, Kevin and many more.
Beim U-Horror Film Festival nahm er diesmal die Medaille zweimal mit nach Hause. This time at the U-Horror Film Festival he took home the medial twice.
Dan K. kollaborirrt seit langem mit seinem Kameramann Ferdinand Will. Dan K. Sigurd with his long time collaborator DOP Ferdinand Will.
„SEVEN PERCENT – A Beautiful Dystopia“ gewann „Best Student Horror“ und die Mocumentary „Of MAKING And OF Breaking“ ebenfalls. Seht euch den Trailer hier an. “7-percent – A beautiful distopia” winning best student horror and also winning best making of. Watch the trailers here.
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