Mitteilungen

„LEBENSRAUM“ beim Filmfestival Max Ophüls Preis

„LEBENSRAUM“ beim Filmfestival Max Ophüls Preis 1920 1080 Mario

filmArchies Hannes Maar (Regie2017) war in der Auswahl für den Max Ophüls Preis in Saarbrücken mit dem Kurzfilm „Lebensraum“. Eine Dystopie im Kammerspiel wurde auch durch mit-filmArchies Philipp Seifert (Kamera2017) und Mit-Autor Sebastian Weissgerber (Drehbuch2017) Realität und dank der filmArche co-produziert. Der Film wurde bereits bei verschiedenen Festivals gezeigt und hat auch den „Indie EYE Award“ für beste Kamera und beste Regie gewonnen.

Stills

Synopsis

In einer apokalyptischen Zukunft schützen nur unterirdische Bunkeranlagen effektiv vor der todbringenden Strahlung. Wie viele andere versucht Marie, Zugang zu einer der lebensrettenden Anlagen zu bekommen. Bei der dafür nötigen Bewerbung muss sie sich den Fragen der Prüfer stellen. Dabei steht für sie mehr auf dem Spiel als ihre eigene Zukunft.

Team

Regie: Hannes Maar |Buch: Hannes Maar, Sebastian Weissgerber |Kamera:Philipp Seifert |Montage: Hannes Maar | Musik:Haraldur Thrastarson | Ton: Haraldur Thrastarson | Ausstattung: Stephanie Sroka | Kostüm: Narod Aghakhanian | Cast: Lena Reinhold, Gundula Piepenbring, Falk Rockstroh, Maximilian Held, Oskar Stöss
Produzenten: Hannes Maar, Philipp Gysin | Produktion: filmArche Berlin

filmArchies Hannes Maar (director2017) was in the selection for the Max Ophüls Preis in Saarbrücken with the short film „Lebensraum“. A dystopia in chamber play also became reality through filmArchies Philipp Seifert (camera2017) and co-author Sebastian Weissgerber (script2017). It was co-produced thanks to filmArche. The film has already been shown at various festivals and also won the „Indie EYE Award“ for best camera and best director.

Stills

Synopsis

In an apocalyptic future, only underground bunkers effectively protect against deadly radiation. Like many others, Marie tries to gain access to one of the life-saving facilities. In the application required for this, she has to face the questions of the examiners. More is at stake for her than her own future.

Team

Director: Hannes Maar |Book: Hannes Maar, Sebastian Weissgerber |Camera:Philipp Seifert |Montage: Hannes Maar |Music:Haraldur Thrastarson | Sound: Haraldur Thrastarson |Design: Stephanie Sroka |Costume: Narod Aghakhanian | Cast: Lena Reinhold, Gundula Piepenbring, Falk Rockstroh, Maximilian Held, Oskar Stöss
Producers: Hannes Maar, Philipp Gysin | Production: filmArche e.V.


„It’s Time“ bei den Lift Off Filmmakers Sessions

„It’s Time“ bei den Lift Off Filmmakers Sessions 1449 837 Mario

filmArchie Melanie Hierhammer (DrehbuchFusion) hat es mit ihrem One-Take-Kurzfilm „IT’S TIME“ in die offizielle Auswahl beim LIFT-OFF FILMMAKER SESSIONS Festival geschafft. Dort wird der Film vom 16.-30. Januar zu sehen sein.

Teaser

Synopsis

Florence Bright studiert Modedesign und arbeitet in einem großen Modehaus. In ihrer Mittagspause beschließt sie in ihrem Raum zu bleiben. Seit Wochen ist sie schon neben der Spur, da sie sich verliebt hat und die Person, die es betrifft, weiß es noch nicht. Daher beschließt sie eine Rede einzuüben…

Team

Darstellerin: Jill Weller (Florence Bright) | Regie, Buch, Filmmusik: Melanie Hierhammer | Bildgestaltung: Martin Peter | Kameraassistenz: Yuliya Boyd, Jana Jozefini | Tonmeister: Lukas Hübner | Maskenbild: Judith Gerdsmeier | Szenenbild: Fria Ganz | Kostümbild: Zoé Böhm | Set-Fotografie: Denis Merkwirth | Catering: Jana Jozefini | Grading: Martin Peter | Post-Produktion : BROWNFOXSTUDIOS | Recording, Mix & Mastering: Wolfgang Sandvoss


filmArchie Melanie Hierhammer (DrehbuchFusion) has made it into the official selection at the LIFT-OFF FILMMAKER SESSIONS Festival with her one-take short film „IT’S TIME.“ The film will be screened there from January 16-30.

Teaser

Synopsis

Florence Bright is studying fashion design and works in a big fashion house. During her lunch break, she decides to stay in her room. For weeks she has been off track because she has fallen in love and the person it concerns doesn’t know it yet. Therefore, she decides to rehearse a speech….

Team

Cast: Jill Weller (Florence Bright) | Director, Screenplay, Score: Melanie Hierhammer | Production Design: Martin Peter | Camera Assistant: Yuliya Boyd, Jana Jozefini | Sound Editor: Lukas Hübner | Make-up Designer: Judith Gerdsmeier | Production Designer: Fria Ganz | Costume Design: Zoé Böhm | Set Photography: Denis Merkwirth | Catering: Jana Jozefini | Grading: Martin Peter | Post-Production : BROWNFOXSTUDIOS | Recording, Mix & Mastering: Wolfgang Sandvoss


„WIE WIR WOLLEN“ im Freiluftkino Hasenheide mit Q&A

„WIE WIR WOLLEN“ im Freiluftkino Hasenheide mit Q&A 1273 679 Mario
Die Dokumentation „WIE WIR WOLLEN“, die auf dem Kasseler Dokfest premiere feierte, ist nun im Freiluftkino Hasenheide zu sehen. Mit dabei: Die Regisseurinnen Sara Dutch und Melanie Sien Min Lyn (Kollektiv KINOKAS).
4. August 2022 – 18:30 Freiluftkino Hasenheide, (Open Air Neukölln Bühne)

Karten gibt’s bei kinoheld.de

Synopsis:

DE
„WIE WIR WOLLEN ist ein kollektives, filmisches Portrait, in dem 50 Individuen zu Wort kommen, die in Deutschland eine ungewollte Schwangerschaft abgebrochen haben. Persönlich, nachdenklich, gespickt mit Witzen und Momenten der Empörung, bieten diese Erzählungen ein ermutigendes Gegennarrativ zum gesellschaftlichen Tabu rund um Abtreibungen.
Mit diesem Film blickt das Kollektiv KINOKAS über die pro-choice / anti-choice Dichotomie hinaus, um kritisch zu hinterfragen, was es überhaupt bedeutet, eine freie Entscheidung zu treffen. Breitere Fragen rund um Bevölkerungspolitik und körperliche Selbstbestimmung werden gestellt. Welche Entscheidungsmöglichkeiten gibt es für wen und warum?“
 
EN

In VOICES · CHOICES 50 individuals come forward with their experience of terminating an unwanted pregnancy in Germany. Personal, contemplative, sprinkled with jokes and moments of outrage, these recollections provide an empowering counter-narrative to the shroud of shame and stigma surrounding abortions – and people who have them.
VOICES · CHOICES goes beyond the pro choice / anti choice dichotomy, critically assessing what it even means to make a free choice in a society that oppresses people based on class, race, gender and dis/ability. Which choices are available to whom and why?

Trailer gibt’s online unter: reprorechtefilm.org

Ein Film von Kollektiv KINOKAS
Team: Sara Dutch, Melanie Sien Min Lyn, Sarah Mounia Kachiri (Dok16), Svea Immel (Kam16), Aline Bonvin (Montage11), Donata Schmidt-Werthern (Dok19), Katharina Degen (Kam16), Katja Grätzel v Grätz (Kam16), Lenna Fichter (Dok14), Hanna Prenzel (Dok14), Klara Mohammadi, Teresa Hoffmann, Carolina Morana

„Schlechte Helden“ Abschlussfilm jetzt streambar

„Schlechte Helden“ Abschlussfilm jetzt streambar 1117 1280 Ferdi

„Schlechte Helden oder ein Lama namens Beethoven“, Coming-of-Age/Komödie, 1h 22m ist zwei Jahre nach Drehende auf der Streamingplattform Amazon Prime angekommen und erfreut sich dort guter Beliebtheit.

Während das Rich Kid Finn aus Spaß an der Freude in kriminelle Machenschaften gerät, tritt er in Konflikt mit einer Bande, die jedoch aufgrund ihrer prekären Lage auf ebensolche krummen Dinger angewiesen sind. Wird Finn aus seinen Fehlern lernen oder erfreut er sich weiter an einem konsequenzenlosen Leben, das ihm der dicke Geldbeutel ermöglicht? Der Film thematisiert wie unterschiedlich zwar lustiges, aber verantwortungsloses Verhalten Konsequenzen nach sich zieht, je nachdem in welcher Einkommensschicht man sich befindet, anhand von zwei auf dem zweiten Blick doch sehr ähnlichen Vater-Sohn-Beziehungen.

Filmarche Abschlussfilm im Fachbereich Produktion von: David-Jonas Frei, Bodo Heiss und im Fachbereich Kamera von: Alexander Reichel

Mehr Informationen gibt es unter:
https://www.amazon.de/gp/video/detail/B09WHCFZPS/ref=atv_dp_share_cu_r

https://www.themoviedb.org/movie/717357-schlechte-helden-oder-ein-lama-namens-beethoven?language=de
/////////

The film „bad Heroes“ is part of the Amazon Prime.

The graduation film of the filmArche students David-Jonas Frei, Alexander Reichel and Bodo Heiss is now available on Amazon Prime in Germany and Austria.

Find out more at:

https://www.themoviedb.org/movie/717357-schlechte-helden-oder-ein-lama-namens-beethoven?language=de

„Ein Jahr“ sucht Support!

„Ein Jahr“ sucht Support! 1280 719 Mario
Fünf junge Berliner*innen ermöglichen mit ihren berührenden und starken Geschichten einen Blick hinter die Kulissen aktueller sozialer Bewegungen.
Um die fünf jungen Menschen bei ihrer Arbeit mit der Kamera zu begleiten, brauchen die filmArche-Macher:innern von „Ein Jahr“ noch eure Unterstützung!

Unterstützen

Synopsis:

DE
Obwohl die Pandemie isoliert, verbinden sich in Berlin die sozialen Kämpfe. Vieles verändert sich. Quang, Patricia, Simin, Zaza und Feline sind in verschiedenen Bewegungen organisiert und von der Klimabewegung bis zum Krankenhausstreik immer dabei. Sie suchen Verbindungen zwischen Generationen, kümmern sich um die Community, kämpfen gegen die schlechten Arbeitsbedingungen, machen politische Kunst und mischen Social Media auf.
EN
Although isolated by the pandemic, social struggles are uniting in Berlin. Many things are changing. Quang, Patricia, Simin, Zaza and Feline are organized in different movements and are always involved in everything from the climate movement to the hospital strike. They seek connections between generations, care for the community, fight against poor working conditions, make political art and mix up social media.
To accompany the five young people in their work with the camera, the filmArche-Macher:innern of „One Year“ still need your support!

Team:

Regie: Joana Georgi
Kamera 1 /DOP: Loup Deflandre
Kamera 2: Harebell Suzuki, Mizu Sugai
Montage: Sebastian Winkels, Gesa Marten
Ton: Vanessa Freihammer, Amelie Janda

„MAGENTA“ braucht euch!

„MAGENTA“ braucht euch! 1280 943 Mario

„Anstatt Männer zu vermenschlichen, machen wir Frauen zu Großbuchstaben“
„MAGENTA-Film à pleurer“ ist ein feministischer Kurzfilm, der auf dem basiert, was die Soziologin Eva Illouz „Feminismus und die Abkühlung der Intimität“ nennt.

Eure Unterstützung ist für Realisierung des Projekts notwendig!


Synopsis:

DE
„MAGENTA-Film à pleurer“ ist ein Kurzfilm, der einen Tag im Leben von Nana verfolgt: den Tag, an dem ihre romantische Beziehung endet. Die Kamera, fast wie eine eigene Figur, hält Nana an der Hand, während sie Frauen trifft, die für ihre emotionale Reise von Bedeutung sein werden und sie dazu bringen werden, ihr wahres Selbst auszugraben, das bis dahin durch das falsche Credo der „starken Frau, die keinen Mann braucht“ verdeckt war.

Der kühle Feminismus versucht, die Frauen an die Männerwelt anzupassen, anstatt die Männerwelt angemessener zu gestalten.

 

EN
„MAGENTA-Film à pleurer“ is a short film that follows a day in the life of Nana: the day her romantic relationship ends. The Camera, almost as a character itself, holds Nana by the hand while meeting women who will be significant to her emotional journey and will bring her to dig out her true self, until then covered up with the false credo of the “strong woman who needs no man”.

Cool feminism tries to adjust women to the men’s world instead of making men’s world more appropriate.

 

Team:

Regie, Buch, Produktion: Laura Nai
Kamera + KoProduktion: Lorand Imre
Montage: Lorenzo Ricci

„Eine deutsche Partei“ auf der Berlinale 2022

„Eine deutsche Partei“ auf der Berlinale 2022 2224 1251 Mario
Die Dokumentation „Eine deutsche Partei“ von filmArche Gründungsmitglied und Alumni Simon Brückner wird auf der diesjährigen Berlinale gezeigt. Am Mittwoch, 16.02. und Freitag 18.02. wird die Doku für Berlinale-Zuschauer:innen vorgeführt.

Synopsis:

DE
Es ist nicht irgendeine Partei, zu deren Innenleben uns hier Zugang verschafft wird. Die rechtsgerichtete „Alternative für Deutschland“ ist seit 2017 im Parlament vertreten. In manchen Teilen Deutschlands wählt sie jede vierte Person, eine breite Öffentlichkeit stuft sie als antidemokratisch und rassistisch ein. Zwei ihrer Teilorganisationen, die „Junge Alternative“ (JA) und der sogenannte „Flügel“, wurden vom Verfassungsschutz als rechtsextremistische Verdachtsfälle eingeordnet.
Simon Brückner und sein Zwei-Mann-Team begleiteten zahlreiche AfD-Politiker*innen zwischen 2019 und 2021 mit der Kamera: Er führt keine Interviews, kommentiert nicht, mischt sich nicht ein. Er beobachtet die Arbeit von Funktionären auf drei Ebenen – Bezirk, Land und Bund. Er hört zu: bei „JA“-Auftritten in Zehdenick, wo sich märkischer Sand auf Heimatland reimt und die Hymne auf die Playlist kommt; bei Richtungskämpfen und Diskussionen in der Fraktion über das Grundgesetz und darüber, was sagbar ist und was nicht. Die deutsche Partei wird weder vorgeführt noch dämonisiert. Sie spricht von „deutschen Schmetterlingen“ und von sich selbst – es ist ein Akt der Dekonstruktion, der deutlich macht, wo die Widersprüche beginnen und das Argument endet.
EN
It is not just any party whose inner workings we are given access to here. The right-wing Alternative for Germany has been represented in parliament since 2017. In some parts of Germany, one in four people votes for it, and a broad public classifies it as anti-democratic and racist. Two of its sub-organizations, the „Junge Alternative“ (JA) and the so-called „wing,“ have been classified by the Office for the Protection of the Constitution as suspected right-wing extremists.
Simon Brückner and his two-man team accompanied numerous AfD politicians* between 2019 and 2021 with the camera: He does not conduct interviews, does not comment, does not interfere. He observes the work of officials at three levels – district, state and federal. He listens: at „YES“ appearances in Zehdenick, where Märkischer Sand rhymes with Heimatland and the anthem is added to the playlist; at directional battles and discussions in the parliamentary group about the Basic Law and what can and cannot be said. The German party is neither paraded nor demonized. It speaks of „German butterflies“ and of itself – it is an act of deconstruction that makes clear where the contradictions begin and the argument ends.

Team:

Regie, Buch Simon: Brückner
Kamera: Simon Brückner
Montage: Sebastian Winkels, Gesa Marten
Sound Design: André Zacher
Ton: Nils Plambeck
Produktionsleitung: Susanne Bauer
Produzent*in: Hubertus Siegert
Ausführende*r Produzent*in: Hubertus Siegert
Redaktion: Udo Brehmer, Rolf Bergmann, Susanne Bauer
Koproduktion: ZDF/3sat, Mainz rbb, Potsdam

„Alleingang“ Max Ophüls Preis 2022

„Alleingang“ Max Ophüls Preis 2022 2560 1280 Mario
Der Kurz-Dokumentarfilm „Alleingang“, der im Rahmen der Dokumentationsregie 2018-Klasse umgesetzt wurde, ist in der offiziellen Selection des Max Ophüls Preis 2022 aufgenommen!

Synopsis:

DE

Jedes Jahr werden fünf bis zehn Prozent aller verstorbenen Berliner*innen von den Ämtern bestattet. Die meisten von ihnen werden von Urnenbegleiter Bernd Simon im Alleingang unter die Erde gebracht. Doch manchmal tauchen doch noch Weggefährt*innen auf, die auf ihre ganz eigene Art und Weise Abschied nehmen. Ein beobachtender Dokumentarfilm über einen Bestatter, der eigentlich Animateur werden wollte, ein skurriles Städteporträt und ein Spiegel unseres Umgangs mit Tod, Trauer und Erinnerung.
 

EN

Every year, five to ten percent of all deceased Berliners are buried by the authorities. Most of them are put into the ground single-handedly by urn attendant Bernd Simon. But sometimes companions do turn up who say goodbye in their own special way. An observational documentary about a mortician who actually wanted to become an animator, a whimsical portrait of a city and a mirror of how we deal with death, mourning and memory.

Trailer:

Weitere Infos: https://www.panther-reh.de/alleingang

Regie: Raphael Schanz
Bildgestaltung: Philipp Seifert
Montage: Marielle Pohlmann
Dramaturgische Beratung: Sebastian Winkels
Ton: Antonio V. Monge
Tonmischung und Sound Design: Ella Zwietnig
Colorist: Robert Franz
Titeldesign: Leon Schniewind
Produktion: panther reh GbR
Mit Unterstützung der Körber-Stiftung

 

WIE WIR WOLLEN

„WIE WIR WOLLEN“ feiert Premiere auf dem Kasseler Dokfest

„WIE WIR WOLLEN“ feiert Premiere auf dem Kasseler Dokfest 1920 1080 Mario
Die Dokumentation „WIE WIR WOLLEN“ von verschiedenen filmArchies feiert auf dem Kasseler Dokfest am 17. November Premiere!

Synopsis:

DE
„WIE WIR WOLLEN ist ein kollektives, filmisches Portrait, in dem 50 Individuen zu Wort kommen, die in Deutschland eine ungewollte Schwangerschaft abgebrochen haben. Persönlich, nachdenklich, gespickt mit Witzen und Momenten der Empörung, bieten diese Erzählungen ein ermutigendes Gegennarrativ zum gesellschaftlichen Tabu rund um Abtreibungen.
Mit diesem Film blickt das Kollektiv KINOKAS über die pro-choice / anti-choice Dichotomie hinaus, um kritisch zu hinterfragen, was es überhaupt bedeutet, eine freie Entscheidung zu treffen. Breitere Fragen rund um Bevölkerungspolitik und körperliche Selbstbestimmung werden gestellt. Welche Entscheidungsmöglichkeiten gibt es für wen und warum?“
 
EN

In VOICES · CHOICES 50 individuals come forward with their experience of terminating an unwanted pregnancy in Germany. Personal, contemplative, sprinkled with jokes and moments of outrage, these recollections provide an empowering counter-narrative to the shroud of shame and stigma surrounding abortions – and people who have them.
VOICES · CHOICES goes beyond the pro choice / anti choice dichotomy, critically assessing what it even means to make a free choice in a society that oppresses people based on class, race, gender and dis/ability. Which choices are available to whom and why?

Trailer gibt’s online unter: reprorechtefilm.org

Ein Film von Kollektiv KINOKAS
Team: Sara Dutch, Melanie Sien Min Lyn, Sarah Mounia Kachiri (Dok16), Svea Immel (Kam16), Aline Bonvin (Montage11), Donata Schmidt-Werthern (Dok19), Katharina Degen (Kam16), Katja Grätzel v Grätz (Kam16), Lenna Fichter (Dok14), Hanna Prenzel (Dok14), Klara Mohammadi, Teresa Hoffmann, Carolina Morana
Der Film ist vom 17. bis zum 26. Nov online verfügbar.

„FREISTAAT“ im Finale bei Berlin Series Festival

„FREISTAAT“ im Finale bei Berlin Series Festival 1920 1156 Mario

Das dystopische Serienkonzept „FREISTAAT“ des writers room „SAKE“ hat es bis ins Finale des „Berlin Series Festival“ geschafft!

Von 135 anderen Mitbewerber:innen muss sich „SAKE“ nun mit den anderen Finalist:innen messen und am 24.09. live in Berlin pitchen. Wir wünschen viel Erfolg!

Der writers room „SAKE“ hat sich auf dem „Tatort Eifel Festivals“ gefunden und ist ein 4-köpfiges rein weiblichen Autorinnenkollektiv. Mit dabei ist auch ein filmArche-Mitglied aus Dokuregie 2015.